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Überholung und Reparatur von vorhandenen Glockenanlagen Hier eine Glocke von 1921, Name St. Johannes mit neuem Klöppel, Eichenholzjoch in Barockform, neuem
Seilrad und Läutanlage ohne Anschlaghammer. |
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Überholung und Sanierung vorhandener Uhrenanlagen: Hier Einbau eines neuen Zeigertriebwerkes zum elektrischen Antrieb. |
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Restaurierung von alten Kapellenglocken Hier St. Maria aus der Liboriuskapelle in Paderborn von 1647. |
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Ausgeführte Arbeiten: Stahljoch gegen Eichenholzjoch ausgetauscht, Aufhängungsbügel neu geschmeidet, Kugellager angebaut, neuen Klöppel hergestellt, Krone der Glocke mittig ins Joch eingestemmt.
Zuvor jedoch, wurde die Glocke mit Glasperlen gereinigt. Sie ist nicht gestrichen worden. Das jetzige Aussehen ist gleich dem von 1647, nachdem sie gegossen wurde. Man sieht das blanke Metall. In wie weit der alte
Dreck unter den Denkmalschutz fällt, ist streitbar. Ich sage jedoch, daß eine alte Glocke wieder durch eine Restauration im Ursprungszustand erscheinen soll. Darum runter mit dem “historischen Allerlei” . |
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Läuteanlagen aus eigener Herstellung: Stahlpanzerschrank von Rittal, Bauteile von Siemens,Klemmen von Weidmüller, Kabel von AEGDer Chef hat jede Schraube angezogen, jedes
Loch gebohrt, jedes Kabel selbst geschnitten und verlegt, sowie dann noch die Anlage selber eingabaut und in Betrieb genommen. Das ist Spitzenqualität aus einer Hand. |
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Die passenden Motoren mit folgenden Daten: Dreiphasenwechselspannungsmotoren (Drehstrommotoren) speziell ausgelegt für Pendelbetrieb mit rüchseitig angebrachtem Steuerschalter, 400 Volt 50 Hz mit
500 Umdrehungen pro Minute,Sanftanlauf durch eingebaute Rundstabläufer, Welle 19x80. Motorvollschutz durch eingebauten Überlastungsschalter, der automatisch sich nach Abkühlung wieder einschaltet.
Kennzeichen unserer Maschinen ist die schwarze Farbe mit Deckelaufdruck HG. |
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Achtung: Hier spart die Konkurenz mit hochtourigen Billigmotoren oder der Verwendung von Widerstandsläufern. Ich warne vor dem Einsatz dieser Motoren. Infos unter “Grundwissen”.
Meine Motoren arbeiten in Abhängigkeit von einer elektromechanischen Steuerung ohne Elektronik. Sie sind daher so ausgelegt, daß sie die Glocken so läuten lassen, wie die einzelne Glocke das will und nicht die Glocke
erklingt, weil “der Motor läutet” gesteuert von einer billigen Elektronik, die im feuchten Kirchturm nichts zu suchen hat. |
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Bei großen Aufträgen bedient sie neben dem Chef ein eingespieltes Team. Da wir privat alle untereinander gute Freunde sind, sind wir stehts gut gelaunt und arbeiten Hand in Hand. |
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Den jährlichen Glockenwartungsdienst läßt sich “ Der Chef “ aber nicht aus der Hand nehmen. Hier: Nachschleifen von Bronceanschlagbacken an einer Stahlglocke aus dem Jahre 1924. |
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Ich verarbeite ausschließlich Teile von: |
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